Donnerstag, 22. Dezember 2011

Woche 16 Meilenstein 2

Diese Woche war unser 2. Meilenstein und dazu auch noch der Abgabetermin unserer Rohfassung der schriftlichen Arbeit. Zuerst mussten Marisa und ich aber noch ein bisschen an der schriftlichen Arbeit arbeiten. Wir wurden zwar nicht ganz fertig, doch das wurde wahrscheinlich niemand. Herr Stöckli hat uns heute den Text korrigiert zurück gegeben und wir haben sozusagen keine Fehler was uns natürlich sehr freut. Marisa hat am Dienstag noch das Quellenverzeichnis fertig gemacht und ich habe am Mittwochabend noch das Schlusswort geschrieben. Nun sind wir eigentlich mit allem fertig, wir müssen nur noch kleine Kommafehler Korrekturen machen. Da wir praktisch schon alles erledigt haben, müssen wir nicht in den Ferien daran arbeiten und können unsere Ferien entspannt geniessen. Wir haben unseren Zeitplan eingehalten und wissen jetzt, dass wir relativ gut voraus planen können. Darum ging es ja eigentlich bei dem Projekt. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis unseres Projektes.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Woche 15 Schriftliche 2

Diese Woche mussten wir weiter an unserer schriftlichen Arbeit arbeiten. Wir mussten uns ein bisschen spurten, denn nächsten Montag ist ja schon der Abgabetermin für die Rohfassung. Dieses mal teilten wir die Arbeit auf, also ich arbeitete an den Texten zu den Statistiken und Marisa fügte die E-Mails in die Worddatei ein und schrieb dazu die nötigen Texte. Doch plötzlich wurde Marisas Bildschirm schwarz und sie konnte nichts mehr machen. Wir gingen dann gemeinsam zu Herr Stöckli, weil wir Herr Suarez nicht finden konnten. Herr Stöckli sagte uns dann das Herr Suarez im E 63 sein muss. Wir rannten dann dort hin, es regnete nämlich. Doch Herr Suarez war nicht dort. Als rannten wieder zurück, zu Herr Stöckli, dieser sagte uns dann, wir müssten den PC einfach abstellen. Dies machten wir dann auch und liessen ihn dann auch gerade wieder an, Anja schaute noch unten bei den Kabeln nach und plötzlich ging der Bildschirm wieder. Doch natürlich war alles was Marisa bis dann gemacht hat weg! Deshalb musste sie noch einmal alles, was sie bis dann gemacht hatte, neu machen. Das hat uns wichtige Zeit gekostet, was blöd ist, aber am Schluss waren wir dann doch zufrieden mit dem was wir an diesem Montag geschafft haben.

Freitag, 9. Dezember 2011

Woche 14 Schriftliche Arbeit

Diese Woche mussten wir an der schriftlichen Arbeit weiter arbeiten. Zuerst haben wir das Inhaltsverzeichnis, mit dem wir letzte Woche begonnen haben, fertiggestellt. Dann ging es ans Vorwort und die Einleitung. Manchmal war es ziemlich schwierig die passenden Worte zu finden. Eine weitere schwierigkeit ist, dass wir pro Thema eine gewisse Anzahl an Seiten schreiben müssen. Wir mussten deshalb sehr ausführlich schreiben, was die Arbeit am Schluss vielleicht ein bisschen langweilig zum Lesen macht. Aber da können wir nicht wirklich viel dran ändern. Dann haben wir mit dem Hauptteil angefangen. Dieser muss ganze 13 Seiten lang sein. Was ziemlich viel ist. Zum Glück dürfen wir unsere Statistiken und unsere Interviewfragen mit einbauen, wie Herr Stöckli uns sagte. Wir kamen auch ziemlich gut voran wie ich finde, das ist aber auch nötig denn, am 19. Dezember müssen wir schon eine Rohfassung unserer schriftlichen Arbeit abgeben. Wir hoffen das reicht uns von der Zeit, sonst müssen wir halt außerhalb des Projektunterrichts am Projekt arbeiten. Viele sind aber viel weniger weit als wir, das beruhigt uns auch ein bisschen.

Freitag, 2. Dezember 2011

Woche 13 1. Meilenstein

Diesen Montag hatte wir unseren ersten Meilenstein. Wir haben aber zuerst noch an den Statistiken weitergearbeitet. Wir mussten noch einige Sachen abändern, hoffentlich stimmt jetzt alles! Danach haben wir noch kurz mit Vanessa ihr Projekt angeschaut. Dann kam auch schon Herr Stöckli, wegem dem Meilenstein. Wir mussten ihm zeigen was wir bis jetzt alles gemacht haben. Die Interviews, die Statistiken, die Blogs und die Fotos die wir geschossen haben. Herr Stöckli sagte, es sei gut und ist dann auch schon wieder gegangen. Danach haben wir mit der schriftlichen arbeit begonnen. Dazu haben wir einige Projekte von den letzten Klassen angeschaut. Wie sie die schriftliche Arbeit aufgebaut haben, ob sie Fotos eingefügt habe etc. Dann haben wir noch mit unserem Dossier angefangen, kamen aber nicht so weit, weil der Projektunterricht schon zu Ende war.

Mittwoch, 23. November 2011

Woche 12 Interviews und Statistiken

Diesen Montag haben wir unseren Interviewmarathon in der Sonnenplatz Migros begonnen. Dort haben wir eine sehr nette Frau interviewt, die uns an der Kasse vorgelassen hatte. Sie war sehr freundlich und interessiert und wünschte uns noch ganz viel Spass und  Erfolg. Das war ein sehr positives Erlebnis , dass uns wieder neuen Mut gemacht hat, nach dem ein bisschen enttäuschenden letzten Projektunterricht. Draußen haben wir dann noch einen Mann interviewt. Dieser war sehr lustig und gab uns auch ein positives Feedback. Danach war der Sonnenplatz wie ausgestorben. Wir suchten dringend nach jungen Leuten fanden aber keine da wir um eine sehr blöde Zeit dort waren. Deshalb sind wir zurück in die Schule gegangen und haben dort doch noch eine junge Person gefunden, nämlich Herr Suarez, der das Interview aber nur gemacht hat wegen der Schokolade, wie er uns danach verriet (: Später haben wir uns an den Computer gesetzt und unsere ersten Statistiken erstellt, dazu gab Herr Suarez uns noch einige hilfreiche Tipps. Nun haben wir schon vier Statistiken und schon bald können wir dann mit unserer schriftlichen Arbeit beginnen.

Mittwoch, 16. November 2011

Woche 11 Die ersten Intertviews

Diesen Montag ging es so richtig los mit unserem Projekt. Marisa und ich haben uns um viertel vor zwei vor dem Haupteingang des Emmen Centers getroffen. Wir wollten heute die ersten Interviews machen. Also fragten wir verschiedene Leute ob sie kurz Zeit hätten, doch die meisten sagten, sie hätten keine Zeit. Das war sehr frustrierend, vorallem wenn man die gleichen Leute zwanzig Minuten später immer noch auf der gleichen Bank wie vorher sitzen sah. Doch dann hatten wir endlich unser erstes "Opfer" gefunden. Es war eine sehr nette Frau die sich für uns, schnell Zeit genommen hat. Zur Belohnung bekam sie dann ein "Merci". Nach zwei sehr anstrengenden Stunden haben wir uns dann eine kleine Pause gegönnt. Ein bisschen ungünstig war, dass es sehr viele ältere Menschen da hatte und sehr wenig junge Leute. Alles in allem war es aber trotzdem ein sehr spannender und lustiger Tag. Am Dienstag haben wir dann auch noch zwei junge "Opfer" gefunden, nämlich Tamara und Christoph. Diese zwei haben unsere Fragen sehr geduldig und ehrlich bantwortet und dafür sind wir ihnen auch sehr dankbar.

Donnerstag, 10. November 2011

Woche 10 Projektstart

Diesen Montag durften wir endlich mit unserem Projekt starten. Wir mussten aber zuerst noch das Dossier mit Herr Suarez besprechen. Ob alles gut ist oder ob wir noch etwas verändern müssen. Leider waren wir die letzten, die drankamen und mussten deshalb einfach zwei Stunden herumsitzen. Das war ärgerlich, weil wir dadurch viel wertvolle Zeit verloren haben!! Als wir dann endlich drankamen, sagte Herr Suarez uns auch noch, wir müssten das ganze Projekttagebuch mit Tinte überschreiben. Mit dem haben wir natürlich wieder viel Zeit verloren. Somit hatten wir nur noch zwanzig Minuten Zeit um mit dem Projekt zu beginnen. Wir haben uns dann an den Computer gesetzt und uns einige Interviewfragen ausgedacht. Also haben wir einen wichtigen Teil doch noch geschafft. Wir wollen so bald wie möglich anfangen, Leute zu interviewen, weil ja gar nicht mehr so viel Zeit übrig bleibt, bis Projektschluss. Alles in allem war es eigentlich ein langweiliger Nachmittag, auch einer wo wir uns viel geärgert haben. Aber es gab auch eine gute Nachricht, nämlich, dass wir von Herr Stöckli betreut werden sollen. Das hat uns sehr gefreut, weil wir Herr Stöckli sehr gut kennen und er uns sicher gut unterstützen wird, falls es Probleme gibt.

Samstag, 5. November 2011

Woche 9 Einpacken

Diesen Montag waren wir für einmal nicht in der Schule. Wir sind aber nicht einfach zu Hause geblieben oder in die Stadt shoppen gegangen, nein, wir haben im "Schoggiturm" für die Wahlen eingepackt. Dazu sass man an einem Tisch und hatte verschiedene Zettel vor sich auf dem Tisch, diese musste wir dann der Reihe nach in die Couverts stecken und die Couverts dann zukleben. Natürlich durften wir uns dabei keine Fehler erlauben. Am Anfang fand ich die Arbeit toll, später wurde es dann ein bisschen langweilig. Wir mussten das aber machen, um Geld für das Klassenlager zu verdienen. Pro Schüler haben wir jetzt ca. 60 Franken verdient, beim einpacken. Das reicht zwar noch nicht ganz fürs " Tessin" aber es ist immerhin etwas. Dazu noch selbstverdient. Dann gab es aber auch noch eine andere Arbeit und zwar mussten wir in dreier Gruppen die zugeklebten Couverts einsammeln und in eine Kiste packen und wir mussten denen, die kein Material mehr hatten neues bringen. Das war zeitweise ein sehr stressiger Job weil einige sehr schnell eingepackt haben. Mir hat es aber Spaß gemacht und ich wollte heute gar nicht mehr in die Schule sondern lieber einpacken gehen. Ich freue mich auch schon auf nächsten Montag, dann können wir endlich unser Projekt starten.

Freitag, 28. Oktober 2011

Woche 8 Projektanfang

Am Montag haben wir unser erstes großes Projekt in Angriff genommen. Als allererstes hat Herr Suaréz uns das Projekttagebuch erklärt. Er hat uns gesagt, was wir wie ausfüllen müssen. Danach mussten wir uns in den Gruppen, mit wem man zusammenarbeitet, zusammensetzen. Da ich mein Projekt mit Marisa mache, habe wir uns im Wintergarten zusammengesetzt und über unser Projekt gesprochen. Was wir genau mache möchten, was wir dazubrauchen usw. Dann mussten wir unsere Idee Herr Stöckli und Herr Suaréz präsentieren. Zum Glück fanden sie unsere Idee gut und wir können unser Projekt nun starten. In unserem Projekt geht es ums Wohnen. Dazu werden wir einige Leute interviewen und dann, ihre Antworten auswerten und das dann, in einer Grafik darstellen. Da unser Projekt (Reportage) eine schriftliche Arbeit ist müssen wir dazu dreizehn Seiten schreiben! Ich hoffe es klappt alles so wie wir uns das vorstellen und das wir gut zusammenarbeiten werden. Ich freue mich schon sehr auf das Projekt!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Woche 7 Selektionstag

Diesen Montag nahm ich nicht am Projektunterricht teil, weil ich bei der Kantonalen Verwaltung zu einem Selektionstag eingeladen wurde. An diesem Nachmittag konnte ich die verschiedenen Stationen kennenlernen in denen ich während der Lehre wäre, falls ich die Lehrstelle bekomme. Später musste ich noch einen Auftrag lösen. Dieser war sehr interessant und meine Betreuerin sagte ich hätte ihn sehr gut gelöst. Dann am Dienstag bekam ich einen Anruf von der Kantonalen Verwaltung in dem sie mir mitteilten, dass ich die Lehrstelle habe!! Ich habe mich riesig gefreut und bin jetzt glücklich und erleichtert.

Donnerstag, 29. September 2011

Woche 6 Die Fotostory2

Diese Woche haben wir nicht wirklich viel im Projektunterricht gemacht. Wir haben noch weiter an der Fotostory gearbeitet, weil wir am Freitag keine Zeit mehr hatten für die vier letzten Bilder der Fotostory. Ich fand es ziemlich langweilig, da wir nur am PC waren und sonst nichts gemacht haben. Dieses mal waren wir auch nur zu dritt, weil Marisa und Leo am schnuppern waren.Weil wir für die vier letzten Bilder zu wenig Fotos hatten ( auf den einen lachten wir und die anderen waren verschwommen), musste ich draussen noch ein paar Bilder von Anja machen, während Anamarija weiter an der Story arbeitete. Am ende der Stunde haben wir dann noch erfahren, dass unsere Fotostory zu viele weisse Stellen hat dies müssen wir nun noch über die Ferien ändern. Wahrscheinlich muss dass Leo machen wenn er da ist, weil er uns bis jetzt noch nichts helfen konnte.
(Auf dem Foto links musste Anja ganz Happy aussehen).

Dienstag, 20. September 2011

Woche 5 Fotostory

Diese Woche mussten wir eine Fotostory erstellen. Dazu mussten wir ganz viele Fotos machen. Aber zuerst mussten wir ein Mind-Map erstellen. Der Oberbegriff war GERSAG, dann mussten wir alles aufschreiben, was uns dazu einfiel. Schliesslich kamen wir auf unser jetziges Thema. Wir (Anja, Marisa, Anamarija, Leo) haben eine Fotostory zum Thema Berufswahl gemacht. Dabei hatten wir sehr viel spass! Jeder "spielte" eine Rolle. Dazu haben wir sogar noch unseren Schulleiter und Frau Lötscher für unser Projekt gewinnen können. Wir haben ganz viele verschiedene Szenen Fotografiert. Leider sind einige der Bilder, die wir gemacht haben, verwackelt. Aber die Bilder sind zum teil sehr lustig anzuschauen. Vorallem diese, die eigentlich sehr ernst sein sollten, auf denen wir aber immer lachend drauf sind. Dazu gab es auch noch leckere Brownies (ich hoffe zu mindest, dass sie gut waren), die ich mitgebracht habe, da ich an diesem Tag Geburtstag hatte. Dann haben auch noch alle für mich gesungen, was mich sehr gefreut hat.


 Dies sollte eine sehr ernste Szene sein!!

Test für diese Woche

Freitag, 16. September 2011

Woche 4 Indoor Camp

Dieses mal mussten wir in den Wald. Bzw. die anderen, den ich blieb zu Hause weil es mir nicht gut ging. Das war sehr schade ich habe mich nämlich schon sehr auf die Projektarbeit gefreut. Wenigstens hatten die anderen viel Spass an dem Projekt und ich kann nächstes mal wieder dabei sein.
Das war der Teller meiner Gruppe. Mmh sieht lecker aus (:

Freitag, 9. September 2011

Woche 3 Theorie

Diesen Montag haben wir im Projektunterricht nur Theorie gemacht, weil wir nicht das geplante Projekt machen konnten, da es regnete. Alle "A"s aus der Klasse 3a mussten ins Schulzimmer der Schüler der Klasse 3d . Dort haben wir zuerst den Jahresplan für den Projektunterricht angeschaut. Danach haben wir noch ein bisschen Brainstorming gemacht. Das sah folgendermaßen aus: Wir mussten uns in 6er Gruppen aufteilen und dann bekam jede Gruppe ein großes Blatt und Filzschreiber. Danach mussten wir einen Oberbegriff auf das Blatt schreiben. Unser Oberbegriff lautete: Musik. Dann mussten wir so viele Begriffe wie möglichen zum Thema Musik aufschreiben, die uns gerade einfielen. Wie zb. Lied, Instrumente, Singen und Tanzen. Dann mussten wir zu einem anderem Plakat wechseln und dort aufschreiben was uns zu diesem Thema einfiel. Am Anfang war das ja noch lustig, aber mit der Zeit wurde es ein bisschen langweilig. Zum Schluss bekamen wir dann noch die Aufgabe ein Quadrat aus verschiedenen Teilen zu bilden. Dabei durften wir nicht reden mussten aber mit anderen Personen aus der Gruppe Teile tauschen. Wenn wir ein Teil des anderen brauchten versuchten wir es mit den Augen zu signalisieren. Dann war der Projektunterricht auch schon fertig.

Freitag, 2. September 2011

Woche 2 Die Spaghetti Brücke

Dieses mal mussten wir im Projektunterricht eine Brücke aus Spaghetti bauen. Als Hilfsmittel durften wir Zeitung und Heissleim verwenden. Was dieses mal aber anders war, war das wir sechs Personen in einer Gruppe waren. Dieses mal war es schwieriger eine gute Idee, die funktionieren könnte, herauszufinden, obwohl wir mehr Personen als letztes mal waren. Schließlich begann jeder  mit einer kleinen Arbeit und mit der Zeit fanden wir immer besser in das Projekt ein und wir unterstützten uns gegenseitig sehr gut. Unsere Brücke nahm immer mehr Gestalt an und wurde immer größer. Leider gab es aber auch einige " Verletzte" die sich gehörig die Finger am Heissleim verbrannten. Zum Glück gehörte ich nicht dazu, was fast an ein Wunder grenzte denn von sechs Personen aus unserer Gruppe verbrannten sich vier die Finger. Manche sogar mehrmals. Mit der Zeit kamen einige Zweifel auf, die auch blieben, ob unsere Brücke wohl hält weil sie so lang ist. Bald war unsere Spaghetti Brücke fertig aber unsere Spaghetti Brücke sah mittlerweile mehr aus wie eine Lasagne, wie Herr Suarez sie treffend beschrieb. Nun galt es die Brücken zu testen. Dazu zogen wir zwei Pulte auseinander, so dass die verschiedenen Brücken über dem "Fluss" (oder eher dem Boden) hingen. Bei unserer Brücke war der Abstand zwischen den Pulten 30cm. Nun galt es ernst und wir testeten wie stabil die Brücken wirklich waren. Das Ergebnis war sehr erstaunend, denn einige konnten sehr viele Duden tragen, bei denen ich gedacht habe, das hält niemals. Mit unserer Brücke war ich sehr zufrieden denn sie trug immerhin sechs ganze Duden.

Montag, 29. August 2011

Woche 1 Versuch Weinglas

Am Montag hatten wir unsere erste PU Stunde. Wir mussten uns in dreier Gruppen aufteilen und bekamen dann die Aufgabe ein Weinglas so einzupacken, dass es nicht kaputtgeht, wenn wir es vom Zeichnungszimmer herunter auf den Betonboden schmeissen. Dabei musste aber ein Drittel des Glases aus der Verpackung herausschauen. Wir konnten eigentlich alle Materialien gebrauchen, die wir wollten, wir mussten einfach die Person fragen, der das Material gehörte, ob wir es gebrauchen dürfen. Marisa, Anja (mit denen ich in einer Gruppe war) und ich überlegten zuerst wie wir das Glas einpacken sollten ohne dass es kaputt geht. Wir holten uns eine kleine Kartonschachtel aus dem Keller und einige Zeitungen. Wir schnitten ein Loch in den Karton und steckten den Stiel des Glases durch das Loch. Dann machten wir ganz viele Zeitungsballen und Polsterten somit den Karton aus. Wir klebten den Karton zu und Polsterten ihn auch noch von aussen. Dann mussten wir als erste Gruppe unser Glas herunterschmeissen. Anja tat dies mit Bravour und das Glas blieb Heil. Uff, waren wir erleichtert. So ging ein sehr zufrieden stellender Projektunterricht zu Ende.