Samstag, 9. Juni 2012

Projekt Präsentation

attachment.jpgAm Mittwoch 6. Juni mussten (konnten,durften) wir endlich unser Projekt vor den Eltern vorstellen. Am Nachmittag war ich sehr nervös, doch sobald ich um viertel nach fünf im Gersag ankam, legte sich die Nervosität. Das war für mich komisch, denn je näher die Präsentation rückte desto weniger aufgeregt war ich! Als ich mit meinem Vortrag begann, war ich dann doch wieder ein bisschen nervös. Doch ich habe meinen Vortrag, wie ich finde, gut gemacht. Ich habe das wichtigste erzählt, habe verständlich gesprochen und habe alles frei erzählt. Doch wie schon gedacht, habe ich wieder vergessen meine Power-Point abzuspielen. Es war aber weiter nicht schlimm, da ich sowieso nur drei Folien zum zeigen gehabt hätte. Ich habe aber gemerkt, wie danach die Anspannung von mir gefallen ist und so konnte ich die restlichen Vorträge in aller Ruhe geniessen.
Andre und Christoph



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Der Vortrag von Andre und Christoph hat mir sehr gefallen. Sie hatten einen sehr originellen Vortrag. Sie haben im eigentlichen Sinne nichts vorgetragen,  sie haben mehr eine Unterhaltung geführt, was mir aber sehr gefiel, da es mal etwas anderes war. Sie haben viele Bilder und einen Film gezeigt, der Vortrag war also sehr 

Sonntag, 3. Juni 2012

28.05.2012 Frei

An diesem Montag hatten wir frei, da Pfingsten war. Aber am Dienstag startete unsere Projektwoch mit dem Thema Prima-Klima. Die Woche war sehr spannend und abwechslungsreich!

21.05.2012 Probe Vortrag

Am Montag begann ich mit der gestaltung meines Plakates. Das war aber schwieriger als gedacht, da ich nicht so gut im gestalterischen Bereich bin. Eigentlich wollte ich meinen Titel mit dem Computer schreiben und dann ausdrucken und aufkleben, aber Herr Suarez kopierte es leider zu klein und deshalb habe ich versucht meinen Titel von Hand zu schreiben. Naja wir werden sehen wie es am dann schlussendlich aussehen wird. Aber nach nicht mal einer Stunde musste ich zu Herrn Stöckli und ihm meinen Vortrag vortragen. Ich war sehr nervös, was mich gewundert hat, da ich vor Herr Stöckli ja eigentlich keine Angst haben müsste. Aber als ich dann fertig war, bekam ich ein positives Feedback, was mich natürlich sehr erleichtert und gefreut hat! Ich bin immer ein bisschen unsischer, da ich meinen Vortrag nie auswendig lerne, sonder frei heraus erzähle. Aber da ich ja weiss, was ich während des Projektunterrichts gemacht habe, kann ich ja eigentlich nichts falsch machen. Der Tag zum vortrageb rückt immer näher und ich bin froh, wenn ich es endlich hinter mir habe!

Freitag, 11. Mai 2012

7.05.2012 Religionshalbtag

kloster1.jpgDiesen Montag konnten einige aus unserer Klasse nicht an der Projektarbeit arbeiten, da wir Religionshalbtag hatten. Mit der Religion haben wir einen Ausflug ins Kloster Reichenbach gemacht. Es war wider erwarten ziemlich interessant. Also mir hat es gut gefallen, da es mal etwas anderes war, als der sonstige Schulalltag

Samstag, 5. Mai 2012

30.04.2012 Ideenlos

Diesen Montag lief bei mir überhaupt nichts. In der Schule habe ich zu allererst mein Titelbild der Schriftlichen Arbeit beigefügt. Danach bin ich nach Hause gegangen. Dort habe ich mich an meinen Laptop gesetzt, doch ich habe nicht bedacht, dass mein Laptop kein Power-Point hat. Also bin ich an den Mac von meiner Mutter. Da wir aber ganz neu einen Mac haben und ich mich noch nicht wirklich damit auskenne, gab es auch dort Schwierigkeiten. Als ich dann endlich alles parat hatte und zu Arbeiten beginnen konnte, wollte mir einfach nichts gescheites in den Sinn kommen! Deshalb habe ich an diesem Montag fast nichts gearbeitet, aber das ist nicht weiter schlimm, da ich mit meiner Schriftlichen Arbeit schon fertig bin und auch mit meinem Sammelband. Herr Grossniklaus hat mir auch schon fünf Exemplare drucken und binden lassen. Das ist natürlich super, weil ich endllich weiss wie das Endergebnis meiner Arbeit aussieht. Ich habe aber noch ein paar kleine Schönheitsfehler entdeckt. Die werde ich noch verbessern und mein Vater hilf mir dann, neue Exemplare binden zu lassen.

23.04.2012 Power-Point

Am Montag habe ich mit einer Power-Point Präsentation begonnen. Diese werde ich dann, wenn ich meinen Vortrag halte präsentieren. Es ist aber ziemlich schwer eine Präsentation zu gestalten da ich nicht weiss, was ich für Folien machen soll! Da ich ja nicht unbedingt meine Vorgehensschritte beschreiben kann und auch keine Bilder zeigen kann, muss ich mir überlegen ob eine Power-Point Präsentation überhaupt Sinn macht! Dann habe ich noch die letzten Schritte an meinem Sammelbuch gemacht und hoffe, das jetzt alles Perfekt ist. Zu aller letzt habe ich noch einmal die Schriftliche Arbeit durchgeschaut und an meinem Vortrag gearbeitet. Danach ging ich nach Hause. Ich habe etwas früher aufgehört zu Arbeiten, da ich um halb fünf in Luzern sein musste, weil ich noch Konzertkarten hatte.

Montag, 23. April 2012

26.03.2012

Leider war ich an diesem Tag krank und konnte nicht an der Pu- Arbeit arbeiten. Aber das war nicht weiter schlimm, weil ich bei meiner Arbeit schon so weit bin.

Freitag, 20. April 2012

02.04.2012 Sammelband fertigstellen

Diesen Montag habe ich meinen Sammelband fertiggestellt. Ich habe alle Geschichten noch einmal überarbeitet und alle Gedichte hineinkopiert. Dann habe ich alles der Reihe nach geordnet. Die Gedichte sind jetzt durch Striche unterteilt und alle sind in der richtigen Schriftart. Nun muss ich nur noch die schriftliche Arbeit fertig schreiben und Herr Stöckle schaut nach den Ferien noch einmal den ganzen Sammelband komplett an. Dann muss ich nur noch mit meinem Stick in die Perrolaz und die Drucken mir dann das. Das Titelbild malt mir netterweise, und worüber ich auch sehr froh bin, Marisa. Das wars dann auch schon mit meiner Projektarbeit. Ich muss sie dann nur noch vorstellen und einen Vortrag darüber halten.

Freitag, 30. März 2012

21.03.2012 Buch binden

Diesen Montag habe ich Herrn Stöckli meine Geschichten zum korrigieren gegeben. Zudem habe ich noch zwei Geschichten geschrieben, wovon ich die eine auch noch zum korrigieren gegeben habe. Die andere werde ich nicht veröffentlichen, weil sie zu persönlich ist. Natürlich habe ich mir auch viele Gedanken zum Thema binden lassen gemacht. Am Mittwoch bin ich dann in der Sprengi in  den Laden Perrollaz gegangen, um nach zu fragen ob sie Bücher binden. Ich hatte auch gleich Glück, denn sie machen das. Ich kann die Geschichten sogar dort ausdrucken. Es war natürlich super das ich schon im zweiten Anlauf ein Geschäft gefunden habe, dass mir helfen kann! Was mir aber jetzt ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ist die schriftliche Arbeit. Denn ich weiss überhaupt nicht über was ich zehn Seiten schreiben könnte. Vorallem weil ich ja schon so viel geschrieben habe. Ich habe im Sammelband auch noch eine Einleitung geschrieben, ich habe Geschichten, Gedichte, Sprüche und Zitate geschrieben. Aber mit diese Infos kann ich ja nicht zehn Seiten füllen! Da muss ich mir noch etwas überlegen.

Samstag, 24. März 2012

18.03.12 Sammelalbum

Diese Woche habe ich weiter an der schriftlichen Arbeit geschrieben. Da mir aber Herr Stöckli am Morgen noch gesagt hatte, das ich doch einmal alle Geschichten in einer Datei zusammenfügen sollte, habe ich die meiste Zeit mit dieser Aufgabe verbracht. Ich habe ein Inhaltsverzeichnis erstellt, sowie eine kleine Einführung wo ich mein Projekt in wenigen Worten zusammenfasse. Dann habe ich die verschiedenen Geschichten hinein kopiert. Dazu habe ich noch eine Geschichte in den Computer einschreiben müssen, da ich diese auf Papier geschrieben habe. Am Schluss habe ich alle Geschichten ausgedruckt um sie zu überarbeiten. Am Donnerstag habe ich dann die Geschichte von meiner Mutter erhalten und am Samstag die von meiner Großmutter. Jetzt fehlt nur noch die von meinem Bruder. Eigentlich wollte ich einige Geschichten schon Herrn Stöckli zum korrigieren geben, doch er war ja seit dem Mittwoch krank. Nun muss ich sie ihm einfach sofort am Montag abgeben. Denn wie wir ( Marisa, Anja, Anamarija etc.) bemerkt haben, bleibt uns gar nicht mehr so viel Zeit. Nun muss ich mich dann bald mal darum kümmern, wo und wie ich mein Buch binden lassen soll!

Samstag, 17. März 2012

13.02.2012 Kurzgeschichten

Diesen Montag habe ich eine weitere Kurzgeschichte geschrieben. Die Kurzgeschichten kann ich jetzt dann bald Herrn Stöckli zum korrigieren geben. Dieses mal hatte ich sofort eine gute Idee, aber es ist nicht immer so. Manchmal will mir einfach nichts in den Sinn kommen oder ich weiss nicht wie ich es aufschreiben soll. Man muss den richtigen Zeitpunkt erwischen. Ich bin gespannt wie es meinen Co Autoren ergeht. Ich habe ihnen jetzt nämlich die drei Wörter vorgegeben, die in ihrer Geschichte sicher vorkommen müssen. Ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse! In den nächsten Pu Stunden muss ich die bis jetzt geschriebenen Geschichten noch einmal überarbeiten und noch eine neue schreiben.

Bild: Auschnitt aus der Geschichte "Tollpatsch im Glück."

Sonntag, 11. März 2012

11.03.12 Pu-Ausfall

Für mich ist Pu diese Woche quasi ausgefallen, weil ich krank war. Deshalb muss ich in den nächsten Pu Stunden Vollgas geben!

Dienstag, 28. Februar 2012

28.02.2012 Kurzgeschichten

Am Montag konnte ich endlich mit meinem Projekt beginnen. Da wir diese Woche aber alle über den Mittag Tastaturschreiben hatten und Herr Stöckli uns noch etwas mitteilen wollte, kam ich leicht verspätet zu Hause an. Ich habe mich aber sogleich an den Computer gesetzt. Ich wollte sofort mit schreiben loslegen, doch das war leichter gesagt als getan. Mir fiel nämlich auf die schnelle nichts gescheites ein und deshalb habe ich jetzt zwei angefangene Geschichten zu denen mir nichts mehr einfällt. Nach einigem überlegen, ist mir dann doch noch eine Idee gekommen. Ich weiss aber noch nicht so recht ob die Geschichte gut ist. Sie muss sich zuerst noch von meiner Mutter testen lassen. Dann muss ich die Geschichte natürlich noch überarbeiten und sie dann noch Herrn Stöckli zum Korrigieren geben. Später habe ich dann noch begonnen die Geschichte mit der ich beim Klub der jungen Dichter unter die letzten fünfundzwanzig gekommen bin, neu in den Computer einzugeben. Zum Schluss habe ich noch ein paar Gedichte gedichtet und noch ein paar Gedichte aus dem Internet heraus geschrieben. Dann war auch schon vier Uhr. Die Zeit verging wie im Flug. Der Nachmittag hat mir sehr viel spass gemacht und ich freue mich schon auf den nächsten Montag!

Samstag, 11. Februar 2012

Projekttagebuch 10.02.12

Diesen Montag mussten wir mit dem Projekttagebuch beginnen. Wir bekamen die 12 Blätter zum ausfüllen. Ich begann dann auch sofort mit dem ausfüllen des Tagebuches. Da ich neben Anja sass besprachen wir einige Sachen. Das Tagebuch auszufüllen, war eigentlich nicht so schwierig, weil wir dies ja schon beim letzten Projekt machen mussten. Ich holte mein altes Tagebuch noch zur Hilfe. Einzig einen Titel zu finden bereitete mir ein bisschen Schwierigkeiten. Da ich schnell mit dem ausfüllen fertig war, konnte ich schon nach der Pause nach Hause gehen. Ich habe mir dann zu Hause einige Gedanken zum Titel gemacht und dann am nächsten Tag auch noch Herrn Stöckli um Rat gefragt. Jetzt habe ich einen passenden Titel gefunden! Nach den Ferien geht es dann richtig los mit meinem Projekt. Ich werde dann zu Hause arbeiten. Ich freue mich schon sehr darauf! Aber jetzt geniesse ich erst mal die Ferien! :)

Sonntag, 5. Februar 2012

Neues Projekt

Am Montag mussten wir uns Gedanken machen, was wir als nächstes für ein Projekt machen wollen. Deshalb haben wir zuerst einen Film geschaut, indem Projekte vorgestellt wurden, die Schüler vor 10 Jahren gemacht haben.Teilweise waren die Projekte ein bisschen seltsam und man ist nicht so ganz draus gekommen was der Schüler für ein Projekt gemacht hat. Dann haben wir noch über das Dossier gesprochen welches wir schon beim letzten Projekt hatten. Es gibt ja nur wenige Änderungen. Dann mussten wir das Zimmer wechseln und Herr Stöckli wollte von uns wissen ob wir schon Ideen für unser nächstes Projekt haben. Da ich mir schon eine Idee überlegt hatte, war es für mich leicht Herr Stöckli meine Idee vorzustellen. Er fand meine Idee gut und ich konnte deshalb früher nach Hause gehen. Ich bin schon sehr gespannt wie mein nächstes Projekt verlaufen wird. Ich hoffe mir kommen viel spannende Kurzgeschichten in den Sinn! Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf mein Projekt!!

Dienstag, 17. Januar 2012

Präsentation

Am Montag war es endlich so weit, Marisa und ich mussten unser Projekt vorstellen. Wir haben uns gut vorbereitet und waren zuversichtlich das alles klappen würde. Wir waren dann auch direkt als zweite Gruppe dran. Am Anfang war ich sehr nervös, doch das hat sich im Verlaufe des Vortrages gebessert. Unser Vortrag wurde leider mehrmals unterbrochen, 2.mal durch die Technik und einmal durch die Mitschüler, die plötzlich klatschten, obwohl unser Vortrag noch gar nicht zu ende war.
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Mit unserem Vortrag bin ich sonst aber zufrieden, wir haben die Mitschüler und die Lehrer kurz begrüsst und ihnen kurz aufgezeigt was wir ihnen alles erzählen werden. Unser Vortrag dauerte recht lange, weil wir sehr viel erzählt haben und wir auch noch zwei Statistiken gezeigt haben. Ich hoffe wir haben klar geredet, manchmal war es schwierig, denn als plötzlich alle zu klatschen begonnen haben, (während ich am reden war) war ich ein bisschen irritiert und habe es nicht ganz verstanden wieso jetzt alle geklatscht haben ( ich weiss immer noch nicht wieso!!). Ich würde mir mindestens eine 5,5- 6 geben, weil ich finde wir haben es gut gemacht, wir konnten fast alle auswendig und wir haben uns mühe gegeben.

Am besten gefallen hat mir der Vortrag von Tamara und Selina. Sie haben klar und deutlich gesprochen und es war sehr interessant zum zuhören. Dazu haben sie auch noch Bilder gezeigt und ein Video, das sie selbst gemacht haben abgespielt. Sie wirkten sehr sicher und gar nicht nervös. Ich würde ihnen eine 6 geben.

 Gut gefallen hat mir auch der Vortag von Stefanie und Claudia. Sie haben viel erzählt , konnten viel auswendig und sie haben ihr Möbelstück mitgebracht, was sehr schön aussah. Sie hatten auch eine gute Power-Point, mit vielen Bildern. Stefanie wirkte ein bisschen nervös, was aber überhaupt nicht gestört hat. Auch ihnen würde ich eine 6 geben.

Positiv überrascht war ich von Martins Vortrag. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass er das so gut machen würde. Er hat gut vorgetragen und er hat den Vortrag sehr spannend gemacht. Er konnte auch noch die Fragen der Mitschüler beantworten und hat auch direkt Sachen an seinem Modell gezeigt. Note 5.7-6

Bei Rosa und Claudia fand ich es schade, dass sie so viel gelacht haben. Dazu habe ich Rosa sozusagen nicht verstanden weil sie so leise gesprochen hat. Sie hat dann auch immer vergessen bei der Power- Point weiter zudrücken, sodass die Folien nie zu dem Text den sie erzählt haben gepasst hat. Ich finde das schade denn ich denke das sie es besser gekonnt hätten. Note ??

END-REFLEXION

Ich bin sehr Motiviert an die Arbeit rangegangen. Mein Ziel war es, offener auf fremde Menschen zu zugehen, doch dies war gar nicht so einfach, denn ich bin sehr schüchtern. Doch mit der Zeit war es einfacher, weil man Routine darin bekommen hat. Ich habe  gelernt, dass Zeit etwas wichtiges ist, dass Menschen verschenken können. Die schriftliche Arbeit war anstrengend zu schreiben, denn es brauchte sehr viel Geduld und manchmal wussten wir nicht worüber wir noch schreiben können. Doch mit Marisa hatte ich zum Glück eine gute Partnerin, die mich immer unterstützt hat, wenn ich nicht weiter gekommen bin.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, in unserer 2-er Gruppe. Wir haben uns gut verstanden und uns sehr gut unterstützt. Es gab nur Diskussionen wenn wir jemanden ansprechen sollten.
Mir persönlich hat die Arbeit gut gefallen, es hat spass gemacht mit Marisa zusammen zu arbeiten. Ich habe gelernt, wie man offener auf fremde Menschen zugeht, wie man die Arbeit aufteilt, wie man Statistiken erstellt undwie wichtig es ist, dass man sich auf den anderen verlassen kann.

Freitag, 13. Januar 2012

Abage der schriftlichen Arbeit

Am Montag mussten wir die schriftliche Arbeit abgeben. Das haben Marisa und ich gemacht und wir haben uns danach noch gerade für den Vortrag angemeldet. Danach sind wir in den Computerraum gegangen um den Text, den wir am Vortrag vortragen wollen zu schreiben. Den grössten teil haben wir neu geschrieben doch einige Textstellen haben wir auch aus der schriftlichen Arbeit herauskopiert. Dazu haben wir auch noch eine Power-Point Präsentation gestaltet, die wir dann zeigen werden. Es hat ziemlich lange gedauert bis wir den Text fertig hatten, doch als wir dann fertig waren, sind wir rausgegangen um die Texte zu üben und um einzuteilen, wer was sagt. Wir hoffen, dass am Montag alles glatt läuft und wir es gut machen. Ich denke schon, denn wir haben unter der Woche fleissig geübt und sind gut vorbereitet. Wir haben ja zum Glück auch noch ein paar Extrapunkte für die schriftliche Arbeit bekommen, was uns sehr gefreut hat. Deshalb haben wir ein kleines Polster, falls nicht alles so gut läuft.