Mittwoch, 23. November 2011

Woche 12 Interviews und Statistiken

Diesen Montag haben wir unseren Interviewmarathon in der Sonnenplatz Migros begonnen. Dort haben wir eine sehr nette Frau interviewt, die uns an der Kasse vorgelassen hatte. Sie war sehr freundlich und interessiert und wünschte uns noch ganz viel Spass und  Erfolg. Das war ein sehr positives Erlebnis , dass uns wieder neuen Mut gemacht hat, nach dem ein bisschen enttäuschenden letzten Projektunterricht. Draußen haben wir dann noch einen Mann interviewt. Dieser war sehr lustig und gab uns auch ein positives Feedback. Danach war der Sonnenplatz wie ausgestorben. Wir suchten dringend nach jungen Leuten fanden aber keine da wir um eine sehr blöde Zeit dort waren. Deshalb sind wir zurück in die Schule gegangen und haben dort doch noch eine junge Person gefunden, nämlich Herr Suarez, der das Interview aber nur gemacht hat wegen der Schokolade, wie er uns danach verriet (: Später haben wir uns an den Computer gesetzt und unsere ersten Statistiken erstellt, dazu gab Herr Suarez uns noch einige hilfreiche Tipps. Nun haben wir schon vier Statistiken und schon bald können wir dann mit unserer schriftlichen Arbeit beginnen.

Mittwoch, 16. November 2011

Woche 11 Die ersten Intertviews

Diesen Montag ging es so richtig los mit unserem Projekt. Marisa und ich haben uns um viertel vor zwei vor dem Haupteingang des Emmen Centers getroffen. Wir wollten heute die ersten Interviews machen. Also fragten wir verschiedene Leute ob sie kurz Zeit hätten, doch die meisten sagten, sie hätten keine Zeit. Das war sehr frustrierend, vorallem wenn man die gleichen Leute zwanzig Minuten später immer noch auf der gleichen Bank wie vorher sitzen sah. Doch dann hatten wir endlich unser erstes "Opfer" gefunden. Es war eine sehr nette Frau die sich für uns, schnell Zeit genommen hat. Zur Belohnung bekam sie dann ein "Merci". Nach zwei sehr anstrengenden Stunden haben wir uns dann eine kleine Pause gegönnt. Ein bisschen ungünstig war, dass es sehr viele ältere Menschen da hatte und sehr wenig junge Leute. Alles in allem war es aber trotzdem ein sehr spannender und lustiger Tag. Am Dienstag haben wir dann auch noch zwei junge "Opfer" gefunden, nämlich Tamara und Christoph. Diese zwei haben unsere Fragen sehr geduldig und ehrlich bantwortet und dafür sind wir ihnen auch sehr dankbar.

Donnerstag, 10. November 2011

Woche 10 Projektstart

Diesen Montag durften wir endlich mit unserem Projekt starten. Wir mussten aber zuerst noch das Dossier mit Herr Suarez besprechen. Ob alles gut ist oder ob wir noch etwas verändern müssen. Leider waren wir die letzten, die drankamen und mussten deshalb einfach zwei Stunden herumsitzen. Das war ärgerlich, weil wir dadurch viel wertvolle Zeit verloren haben!! Als wir dann endlich drankamen, sagte Herr Suarez uns auch noch, wir müssten das ganze Projekttagebuch mit Tinte überschreiben. Mit dem haben wir natürlich wieder viel Zeit verloren. Somit hatten wir nur noch zwanzig Minuten Zeit um mit dem Projekt zu beginnen. Wir haben uns dann an den Computer gesetzt und uns einige Interviewfragen ausgedacht. Also haben wir einen wichtigen Teil doch noch geschafft. Wir wollen so bald wie möglich anfangen, Leute zu interviewen, weil ja gar nicht mehr so viel Zeit übrig bleibt, bis Projektschluss. Alles in allem war es eigentlich ein langweiliger Nachmittag, auch einer wo wir uns viel geärgert haben. Aber es gab auch eine gute Nachricht, nämlich, dass wir von Herr Stöckli betreut werden sollen. Das hat uns sehr gefreut, weil wir Herr Stöckli sehr gut kennen und er uns sicher gut unterstützen wird, falls es Probleme gibt.

Samstag, 5. November 2011

Woche 9 Einpacken

Diesen Montag waren wir für einmal nicht in der Schule. Wir sind aber nicht einfach zu Hause geblieben oder in die Stadt shoppen gegangen, nein, wir haben im "Schoggiturm" für die Wahlen eingepackt. Dazu sass man an einem Tisch und hatte verschiedene Zettel vor sich auf dem Tisch, diese musste wir dann der Reihe nach in die Couverts stecken und die Couverts dann zukleben. Natürlich durften wir uns dabei keine Fehler erlauben. Am Anfang fand ich die Arbeit toll, später wurde es dann ein bisschen langweilig. Wir mussten das aber machen, um Geld für das Klassenlager zu verdienen. Pro Schüler haben wir jetzt ca. 60 Franken verdient, beim einpacken. Das reicht zwar noch nicht ganz fürs " Tessin" aber es ist immerhin etwas. Dazu noch selbstverdient. Dann gab es aber auch noch eine andere Arbeit und zwar mussten wir in dreier Gruppen die zugeklebten Couverts einsammeln und in eine Kiste packen und wir mussten denen, die kein Material mehr hatten neues bringen. Das war zeitweise ein sehr stressiger Job weil einige sehr schnell eingepackt haben. Mir hat es aber Spaß gemacht und ich wollte heute gar nicht mehr in die Schule sondern lieber einpacken gehen. Ich freue mich auch schon auf nächsten Montag, dann können wir endlich unser Projekt starten.